Story (Outcast)

Im Jahr 2007 schicken Wissenschaftler eine Raumsonde auf einen weit entfernten Planeten , um die Existenz eines Paralleluniversums nachzuweisen. Das Experiment unter der Leitung von William Kauffman und Anthony Xue ist ein voller Erfolg, denn die Sonde sendet für kurze Zeit Bilder von einem fremden Planeten namens Adelpha. Die Bewohner auf dem fremden Planeten halten die Raumsonde aber für eine Bedrohung und nehmen diese kurzerhand unter Beschuss. Durch die gewaltige Energie der Strahlenkanonen entsteht auf der Erde ein Schwarzes Loch, das die Erde langsam aber sicher zerstört.

Die amerikanische Regierung muss schnell handeln und schickt daher die drei Wissenschaftler Xue, Kauffmann und Exo-Biologin Marion Wolf auf den fremden Planeten, um die beschädigte Sonde zu reparieren und so die Welt vor einer Katastrophe zu bewahren. Begleitet wird das dreiköpfige Wissenschaftlerteam vom Einzelkämpfer und Commander der US-Navy Cutter Slade.

Bei der Reise durch Raum und Zeit werden alle Teilnehmer der Expedition einzeln im Abstand mehrere Minuten auf dem fremden Planeten Adelpha geschickt. Dabei kommt es zu Komplikationen und der Protagonist Cutter Slade landet getrennt von den anderen Wissenschaftlern auf dem fremden Planeten.

Als er erwacht, befindet er sich in einem kleinen Dorf der einheimischen Bewohner, die sich Talaner nennen. Die Suche nach den drei Wissenschaftlern gestaltet sich aber alles andere als einfach, denn er muss sich mit dieser fremden Kultur auseinandersetzen. Das talanische Volk wird seit der Ermordung ihre Führers Kazar von einem Tyrannen namens Faé Rhân beherrscht. Daher halten viele Talaner den Protagonisten Cutter Slade für den Ulukai, einem prophezeiten Befreier.

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